Ernährung & Gesundheit

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14.09.2023

Achten Sie auf die Wasserqualität!

Achten Sie auf die Wasserqualität!

Wasser ist nicht gleich Wasser

Wasser ist nicht einfach nur eine Ansammlung von H2O-Molekülen. Es strukturiert sich in sogenannten Clustern, d.h. die einzelnen H2OMoleküle ordnen sich räumlich an. Je besser die Clusterstruktur, umso beladungsfähiger mit Toxinen wird dieses Wasser. Gerade hochohmiges, gereinigtes, revitalisiertes Wasser stellt das Optimum für die Nierenfunktion und damit die Aufrechterhaltung der Gesundheit durch eine gute Entgiftung über die Niere dar.

Je reiner und energetisierter das Wasser ist, umso mehr Schadstoffe können im Körper gelöst und über die Niere ausgeleitet werden. Sind nämlich im Wasser viele Stoffe gebunden, wie zum Beispiel in Kaffee, Tee, Bier oder Limonade, reduziert dies die Bindungsfähigkeit für Toxine, die sich im Körper befinden.

Aus Sicht der ganzheitlichen Medizin muss das Wasser, das wir trinken wollen, bis zum möglichen Maximum entgiftet und gereinigt werden. Je reiner das Wasser ist, umso weniger Schadstoffe enthält es und umso weniger Dissonanzen können in unserem Körper dadurch hervorgerufen werden. Je mehr die Schadstoffbelastung des Wassers – mit einem Ohm-Meter messbar – gegen null tendiert, umso mehr kann sich das Wasser mit Schadstoffen im Körper beladen und diese dann ausscheiden.

Jedoch geht eine höchst wirksame Reinigung auf Kosten der Lebendigkeit des Wassers, sodass – so meine Erfahrung – eine nachfolgende Energetisierung sich positiv auswirkt. Hier gilt: Je energiereicher Wasser wird, je besser sich die Clusterstruktur wieder geordnet hat, je mehr Energie im Wasser enthalten ist, desto besser ist es in der Lage, Schadstoffe zu ummanteln sowie auszuscheiden.

Leitungswasser – tot und belastet

Leitungswasser ist strukturell beeinträchtigt, da seine Strukturen vom unnatürlichen Fließen durch die Leitungen und vor allem durch den dafür benötigten Druck zerstört werden können – Wasser reagiert extrem empfindlich auf Druck. Auch ein qualitativ hochwertiges, sehr gutes Wasser verliert nach kürzester Zeit unter Druck seine Struktur. Hat es dies erst einmal verloren, ist es totes Wasser. Biophysikalisch und biologisch gesehen hat Leitungswasser weder Lebendigkeit noch Energie, keinen Wert.

Neben der Tatsache, dass Leitungswasser „tot“ ist, ist es darüber hinaus auch noch schadstoffbelastet: Nur ein Bruchteil der in der Landwirtschaft eingesetzten Pestizide muss im Zuge der Trinkwasseranalyse verpflichtend erfasst werden. Hinzu kommt eine Menge anderer Substanzen, die zum Teil überhaupt nicht untersucht werden. Da gibt es Bakterien, Pilze und Viren, anorganische Stoffe wie Arsen, Asbest, Schwermetalle oder letztlich auch Kalk, radioaktiver „Fallout“ wie zum Beispiel Plutonium, Radium und Strontium 90 oder Hormone, Antibiotika und andere Allopathika, die durch orale Gaben – bei Tier und Mensch – schließlich über den Urin in den Wasserkreislauf gelangen.

Mineralwasser mindert Gesamtausscheidungsleistung der Nieren

Auch Mineralwasser ist in erster Linie totes Wasser, da dieses aus den Quellen abgepumpt wird, somit unter Druck gerät und so die Lebendigkeit zerstört wird – wie beim Leitungswasser. Das Abfüllen in Plastikflaschen kann über die Schwingungsfelder die Wasserstruktur ebenfalls nachhaltig negativ beeinflussen, sodass von seiner Grundstruktur nicht mehr viel übrig bleibt. Nicht auszuschließen ist, dass sich durch das Fördern des Mineralwassers dieses mit belastetem Oberflächenwasser vermengt.

Dass mit dem Trinken von Mineralwasser für den Körperhaushalt wertvolle Mineralien aufgenommen werden, erweist sich als verbreiteter Irrglaube. Fakt ist: Unser Körper kann Mineralien nur in organisch gebundener oder kolloidaler Form aufnehmen. Nur durch Lebensmittel oder hieraus gewonnene Nahrungsergänzungsmittel sind sie für den menschlichen Körper bioverfügbar.

Rein anorganische Stoffe kann der menschliche Körper im Zellstoffwechsel nicht verwerten. Mehr noch: Die über Mineralwasser aufgenommenen, nicht nutzbaren Mineralien werden im Körper abgelagert, um dann wie ein Toxin über die Nieren wieder ausgeschieden zu werden. Nicht nur, dass dies einen vitalitätszehrender Prozess darstellt, es bindet auch Kapazitäten der Ausscheidungsfähigkeit der Nieren, was sich wiederum negativ auf die Gesamtausscheidung der Nieren auswirkt.

Der Weg zu reinem, vitalem Wasser

Da Leitungs- wie Mineralwasser ihren Zweck wie oben ausgeführt nicht erfüllen können, bietet sich lediglich eine Nachaufbereitung des Leitungswassers im Haushalt an. Dabei sollte nicht nur die Reinigung des Wassers von Schadstoffen bis zur Grenze des Machbaren erzielt werden, sondern das Wasser darüber hinaus noch strukturiert und vitalisiert werden.

Fazit

Wer nicht ausreichend trinkt, raubt seinem Körper nicht nur den wichtigsten Funktionsstoff. Es wirkt auch der Entgiftungs- und Ausleitungsprozess nicht mehr. Rückvergiftungen sind dann nur der Anfang. Deswegen: Trinken, trinken, trinken, so energiereich und so rein wie möglich. Alle, die gesundheitsbewusst leben wollen, sollten gerade beim Wasser, dem Lebensmittel Nr. 1, keine Kompromisse eingehen.

Martin Keymer


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